Seit Freitagabend wurde von einer technischen Störung der Infrastruktur des IT-Dienstleisters des Medienunternehmens berichtet. Grund dafür ist ein Cyberangriff. Das hat zum einen Auswirkungen auf die Nachrichtenportale, die zurzeit nur eingeschränkt online zur Verfügung stehen. Zum anderen betrifft das auch die gedruckten Ausgaben der Zeitungen, die heute nur als Notausgaben erscheinen.
Einziger Lichtblick: „Zum jetzigen Zeitpunkt sind nach unserer Kenntnis durch diesen Cyberangriff keine Schäden entstanden, Daten von Nutzern und Kunden wurden weder entwendet noch in irgendeiner Form kompromittiert“, so auf der Webseite des General-Anzeigers. Betroffen sind außerdem die Rheinische Post, die Aachener Nachrichten, die Saarbrücker Zeitung und der Trierische Volksfreund.
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Hackerangriffe können jedes Unternehmen treffen. Auch kleine und mittlere Betriebe sind von Cyberattacken betroffen, obwohl sich Angestellte im Unternehmen sehr sicher fühlen. Der Schein trügt: Die Kompetenz der Mitarbeitenden liegt im durchschnittlichen Bereich und die Hälfte aller Unternehmen in NRW besitzt keinen Notfallplan für Cybersicherheitsvorfälle.1
Deshalb sagen wir: Tür zu im Netz! Bieten Sie Cyberkriminellen möglichst wenig Angriffsfläche auf Ihr Unternehmen. Tipps und Tricks wie präventive Maßnahmen aussehen können, erfahren Sie unter: www.tuer-zu-im-netz.de